»Das Geheimnis
des Erfolges ist,
den Standpunkt
des anderen
zu verstehen.«

Henry Ford

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Nach dem Briefing fängt die Design-Umsetzung an.

Projektablauf 2: Etappen bis zum fertigen Design

Die wichtigsten Phasen bis zur Design-Umsetzung

Im ersten Teil dieses Blogartikels ging es um die Fragen, warum das Briefing so wichtig ist und welche Fragen Sie erwarten. Doch wie geht es danach weiter? Auch nach dem Briefing-Gespräch können Sie am Design-Prozess mitwirken. Wie das geht, erfahren Sie hier – und versprochen: (fast) ohne Design-Sprech.

Vom Briefing zum Konzept

Beim Briefing haben Sie mir alle wichtigen Informationen mitgegeben. Ich werde jetzt all diese Gedanken und Ideen in ein stimmiges Kommunikations-Konzept umsetzen – hier kommen die wichtigsten Etappen bis zur Design-Umsetzung auf einen Blick.

Übrigens: Klar verfügen wir Designer über einen reichen Wortschatz an mysteriösen Fachwörtern. Meistens kann man diese durch allgemein verständliche Ausdrücke ersetzen. Doch (wie in mancher Fremdsprache) gibt es für einige Begriffe tatsächlich keine ordentliche »Übersetzung«. Und schon geht es los …

»Moodboards« – Die Grundstimmung

Mit den Informationen und Eindrücken unseres Briefing-Gesprächs im Gepäck erarbeite ich erste Gestaltungs-Ansätze. Die stelle ich Ihnen in einem 2- bis 3- stündigen Workshop in Form von sogenannten »Moods« (Mood = Stimmung, Gemütslage) vor.

Moods können Fotos, Illustrationen, Farbzusammenstellungen oder Ideen – vielleicht auch schon in Kombination mit Text – sein. Im Workshop wählen wir aus ganz unterschiedlichen Moods aus und stellen gemeinsam Ihr Moodboard zusammen. Hier entsteht die Basis für Ihr Design.

Mir ist wichtig, dass Sie den Prozess miterleben und mitbestimmen. »Moodboards« sind eine wunderbare Entscheidungsbasis für die gewünschte Grundstimmung, die später ins Design übertragen wird. Also, ob der erste Eindruck eher seriös, freundlich oder flippig sein soll.

Wohlgemerkt: Es geht hier um den ersten Eindruck. Für den hat man ja bekanntlich nur eine Chance. Deshalb muss er der Zielgruppe unbedingt entsprechen.

Und auch nach dem Workshop sind wir in enger Abstimmung. So bleiben wir auf Spur und treffen Ihre Vorstellungen.

Erste Präsentation – die Phase der Wahrheit

Jetzt sind wir schon einen großen Schritt weiter: Nach der Moodboard-Entscheidung weiß ich, welche Designrichtung Ihnen zusagt. Diese Richtung arbeite ich dann in »ordentlichen« Entwürfen aus. Meistens in zwei oder drei Ansätzen, je nach Absprache.

Die anschließende erste Präsentation ist enorm wichtig: Hier zeigt sich, ob Sie sich verstanden fühlen. Das heißt: Ob Ihnen mindestens einer der vorgestellten Entwürfe gefällt. Wenn nicht, dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, das auch zu sagen.

Wenn alles passt und Sie Ihren Favoriten ausgewählt haben, können Sie sich zurücklehnen. Und ich? Für mich spielt ab jetzt nur noch Ihr gewählter Entwurf eine Rolle. Der dafür umso mehr: Diesen Ansatz durchdenke ich in alle Richtungen und mache mich anschließend an die Ausarbeitung.

Ausarbeitung – die finalen Design-Varianten

Falls nicht im Vorfeld vereinbart, besprechen wir im nächsten Schritt, wo Ihr neues Corporate Design als erstes angewandt werden soll. Die finale Design-Variante soll es ja nicht nur als Entwurf geben, sondern auch im wahren Leben.

Wo starten wir? Meist ist es die Geschäftsausstattung. Oder doch die Website? Ein Messestand?

Dafür passe ich alles an. Print, Web, manchmal auch Film: Jedes Medium hat eigene Regeln, die ich befolgen muss. Eventuelle weitere Beteiligte wie Webprogrammierer oder Druckereien erwarten Material, das genau auf deren Anforderungen ausgerichtet ist. Das bekommen sie von mir – und Sie haben mit solchen Details nichts zu tun.

Weitere Dienstleister – alles aus einer Hand

Je nach Projektart und -umfang: Manchmal erfordert ein Design mehr als nur eine Expertin. Ich arbeite mit ausgewählten Kolleginnen und Kollegen zusammen, alle Expertinnen und Experten auf ihrem Gebiet.

Gern stelle ich die Kontakte her und kümmere mich um alles – und Sie brauchen nichts zu tun.

Ob kleines oder umfangreiches Projekt:

Rufen Sie mich an und wir besprechen Ihr Vorhaben. Nach 15 Minuten wissen Sie, wie wir Ihr Mini- oder auch Mammutprojekt umsetzen könnten.

Oder buchen Sie direkt hier Ihren Termin. Ich bin gespannt auf Ihr Projekt.